Chrom Galvanikanlage
1.190,00 €*
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Produktinformationen "Chrom Galvanikanlage"
Chrom Set - Chrom Galvanik Set - Kleingalvanik von Betzmann Galvanik - Komplette Tampon Galvanik Anlage mit umfangreichem Zubehör und Elektrolyt Set zum selber Verchromen.
Es gibt keine Größenbegrenzung! Egal ob Münzen, Schrauben oder 20 Meter Edelstahlrohr am Stück!
Mit dieser kompletten Galvanikanlage beschichten Sie mobil und/oder stationär spielend einfach alle metallischen Oberflächen und Gegenstände aus z.B. Zinn, Zink, Messing, Kupfer, Nickel, Silber und Edelstahl und verchromte Oberflächen oder verchromten Kunststoff (leitfähige Schicht) mit allen am Markt erhältlichen Metallen z.B. echtem Gold (999-Feingold) - Roségold, Weißgold, Antik Gold – Silber – Nickel - alkalisches oder saures Kupfer – Chrom – Schwarzchrom – Rhodium - schwarzes Rhodium - Palladium - Platin - Zink, Zinn – Bronze - also alles was wir lt. Preisliste führen.
Jedes Set kann beliebig ergänzt und erweitert werden! Sie benötigen meist nur das entsprechende Elektrolyt, z.B. Gold, dazu ein Stoffpad und die entsprechende Elektrode, die in diesem Set dabei sind!
Lieferumfang:
-falls Sie über ein eigenes Netzteil verfügen, können Sie auch das ganze Set ohne Netzteil bestellen! Wählen Sie dann bitte Set ohne Netzteil!
- 1x Galvanikgerät 25 Ampere, regelbar 2.7 bis 15 Volt, digital, Netzkabel. Gehäusefarbe (anthrazit oder grau), variieren je nach Verfügbarkeit!
- Alle Geräte entsprechen aber den höchsten Anforderungen, um in der Stift Galvanik und Tampon Galvanik perfekte Ergebnisse erzielen zu können!
- 3x Kabel PLUS
- 1x Kabel MINUS Schwarz mit Klemme
- 3x Handgriff mit Schnellverschluss - Ausführung variiert je nach Verfügbarkeit Messing sechskant oder Edelstahl rund.
- 3x Edelstahlelektroden dick 6mm
- 1x Edelstahlelektrode dünn 4mm
- 1x Aluminiumelektrode zum Verchromen
- 10x Stoffpads gemischt
- 10x Becher mit Deckel
- 1000 ml Electrocleaner zum Entfetten der Fläche
- 1000 ml Chromentferner zum Entchromen
- 1000 ml Aktivator zum Aktivieren von Edelstahl und nickelhaltigen Flächen
- 500 ml alkalisch Kupfer
- 500 ml Nickelelektrolyt
- 1000 ml Chrom
- 3 x Kunststoff Galvanik-Arbeitswannen - unterschiedliche Größen
- 1 x Sprühflasche
- 1x Handbuch auf Deutsch oder Englisch in pdf, Schulungsfilme und Leitfäden per PDF
- Persönlicher technischer Support in Deutschland kostenlos, 24 Monate Garantie
- Kostenlose Schulung bei uns, Einzelunterricht, persönliche Einweisung, Unbegrenzte und kostenlose Beratung durch unser Team
Wie wird Verchromt?
Grundsätzlich ist die Vorarbeit, die Bearbeitung der Teile das A und O.
D.h. man kann zwar Entchromen, dann den Rost entfernen und muss dann das Teil mittels Schleifen und Polieren auf Hochglanz bringen. Nur so ist die optische Qualität der Beschichtung am Besten! Zudem muss man sämtliche Rückstände, Einschlüsse, Kratzer, Narben entfernen, weil die durchs Beschichten nicht verschwinden!
Der Glanz kommt vom Untergrund und nicht durchs Beschichten!
Dann kann man je nach vorhandenem Metall:
verkupfern - dicke Schicht, Rostschutz, Glanz!
Weiter vernickeln - als Sperrschicht für den weichen Kupfer - Rostschutz
Verchromen mit dem Chrom III von Betzmann Galvanik, da Chrom VI mittlerweile verboten und zudem hochgiftig ist.
Egal mit welchem Verfahren: ob Stift- Tampon Galvanik oder Badgalvanik - je länger man beschichtet, desto dicker wird die Schicht!
Das ist also Einsatzbezogen!
Beschichte ich Fahrzeugteile, Armaturen oder Druckzylinder? Das ist ein erheblicher Unterschied und danach passt man die Verchromung an, sprich auch die Schichtdicke:
Man kann das nicht miteinander vergleichen und sollte das nicht verwechseln!
Ich kann mit vielen Verfahren das Chrom auch wieder entfernen! Viele denken, Chrom ist so unglaublich hart und das ist ein Irrtum. Selbst falsche Pflegeprodukte ruinieren jede Chromfelge oder Wasserhähne und Mikrofasertücher und Politur reiben in gewisser Zeit auch Chrom ab, es sei denn es wurde sehr dick beschichtet und das wäre dann egal mit welchem Verfahren! Aber auch dicke Schichten haben unterschiedliche Spannungen und können förmlich bei Druck abplatzen!
Also ist es wichtig folgendes zu beachten:
Das Netzteil muss die geeignete Stromstärke und Stromdichte konstant liefern und dafür ist bei der Tampon Galvanik ein 25 Ampere Gerät optimal!
2x Kabel also Plus und Minus
1x Griff - sog. Anodenhalter
In den Griff kommt die Elektrode, zum Verchromen ist eine Aluminiumelektrode am besten, da Graphit nur bedingt geeignet ist und eine Nickelelektrode zu viel Nickel abgibt und das Chrom III einen Gelbstich erhält!
Alternativen gibt es also fast keine: Chrom VI ist verboten und daher kommt vieles noch aus dem Ausland, selber verchromen geht nur mit Chrom III und mit guter Poliertechnik und gutem Equipment schafft man es akzeptable Verchromungen durch zuführen. Wenn man große Teile verchromen möchte, geht das auch im Bad!
Fazit: Selber Verchromen ist einfach und kostengünstig machbar und eine dem Zweck angepasste Schichtdicke ist sehr robust und lange beständig! Aber daran rumpolieren sollte man nicht, egal bei welcher Beschichtung, weil man Stück für Stück wieder was abträgt!
Als gute Infoquelle siehe auch Wikipedia:
Die Bezeichnung «Hartverchromung» ist ein irreführender Ausdruck, weil er nahelegt, dass eine Hartchromschicht härter sei als eine (dünne) Glanzchromschicht. In Wirklichkeit ist die Hartchromschicht gleich hart wie die (dünne) Glanzchromschicht. Die Glanzchromschichten sind aber meistens so dünn (siehe oben), dass bei einer Härtemessung die Prüfspitze nicht die Härte der verchromten Schicht misst, Härtemessungen auf der Chromschicht mit darunterliegendem Grund sind nicht aussagefähig. Bei Härtemessungen wird daher aus einem verchromten Teil, Stange o. ä. ein Stück herausgeschnitten. Dann erfolgt die Härtemessung auf der Chromschicht. Eine zutreffende Bezeichnung wäre „Dickverchromung“, aber der Ausdruck „Hartverchromung“ ist allgemein gebräuchlich. Manchmal werden schon Chromschichten oberhalb von etwa 1 µm als Hartchrom bezeichnet, es kommen aber auch Hartchromschichten von mehreren Millimetern vor z. B. bei Druckzylindern. Es sind Härten bis 1200 HV erreichbar[3]
Eine normale Glanz- oder Hartchromschicht enthält ein dichtes Netz sehr feiner Risse, die aber für das freie Auge nicht sichtbar sind und die man auch nicht ertasten kann. Die Entstehung dieser Risse hängt eng zusammen mit dem bei der Abscheidung ausgasenden Wasserstoff. Ein Teil des Wasserstoffs wird vorübergehend in Form von Chromhydrid in der Chromschicht eingelagert. Beim anschließenden Zerfall des Chromhydrids kommt es zu einer Schrumpfung der Chromschicht und die daraus resultierenden Spannungen führen zu den Rissen. Die Rissigkeit von Chromschichten macht verständlich, dass eine Glanzchromschicht allein, trotz der ausgezeichneten Eigenschaften des Chroms, noch keinen guten Korrosionsschutz bewirkt. Der Korrosionsschutz entsteht erst in Verbindung mit geeigneten Zwischenschichten (meist Nickel oder Kupfer und Nickel). Diese Rissstruktur ist für manche Spezialfälle sogar vorteilhaft, da z. B. ein Ölfilm besser haften kann.
Bei der Glanzverchromung (dekorative Verchromung) wird eine sehr dünne Chromschicht von meistens 0,2 bis 0,5 µm abgeschieden. Wegen der geringen Dicke solcher Chromschichten wird der Glanz des fertig verchromten Werkstücks nicht nur von der Chromschicht selbst, sondern auch von der darunterliegenden Schicht (meist Nickel) bestimmt. Wenn eine unter dem Chrom liegende Nickelschicht matt ist, dann ist das Werkstück nach der (dünnen) Glanzverchromung immer noch matt. Eine solche matte Oberfläche ist in manchen Fällen gewünscht und wird dann als sehr hochwertig empfunden (seidenmatt). Eine Glanzchromschicht muss in einem bestimmten Fenster von Temperatur und Stromdichte gefahren werden. Außerhalb dieses Fensters wird die Chromschicht nicht glänzend, sondern matt und grau. Dieses kann vor allem im hohen Stromdichtebereich auftreten. Ist der graue Bereich an den Kanten des Werkstücks relativ klein, kann er mittels spezieller Polierpaste und einer Tuchpolierscheibe wieder auf Hochglanz gebracht werden.
Eine optimale Beschichtung auf Stahl ist z. B. alkalisch Kupfer, Glanznickel, Chrom; z. T. wird die alkalische Kupferschicht vor dem Vernickeln poliert. Eine Besonderheit ist in diesem Falle Edelstahl; dieser kann auf Hochglanz poliert und ohne Zwischenschicht verchromt werden.
Made in Germany!
High Power Schaltnetzteil (Switch-Mode) mit zwei analogen Messinstrumenten für Ausgangsspannung und Ausgangsstrom •
Technische Daten Beispiel 25A
Betriebsspannung |
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Ausgangsspannung |
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Ausgangsstrom |
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Restwelligkeit & Rauschen |
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Load Regulation |
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Line Regulation |
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Anzeigen & Messwerke |
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DC Anschlussbuchsen |
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Kühlung |
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Sicherheit |
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Extras |
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Abmessungen(BxHxT) |
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Gewicht |
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