Aluminium Elektrode 6mm

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Produktnummer: SW10012
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Produktinformationen "Aluminium Elektrode 6mm"

 

Aluminium Elektrode zum helleren Verchromen

Eigenschaften "Aluminium-Elektrode 6 mm"
  • Stift-Elektrode aus Aluminium AlMgSi0,5, zum Eloxieren bzw. Anodisieren von Aluminium
  • ideal geeignet zum Verchromen mit Chrom(III)-Elektrolyten, diese Aluminiumelektrode scheidet das Chrom beim Beschichten silbrig-glänzend ab, ein typischer Gelbstich, bedingt durch Einsatz von Nickelelektroden, kann hierdurch vermieden werden
  • Ø 6 mm x 120 mm
  • Materialprobe zur vergleichenden Untersuchung von Werkstoffeigenschaften
  • Elektrode für Experimente in der Elektrochemie (Galvanik: Eloxieren bzw. Anodisieren von Aluminium, Elektrolyse, Ionenwanderung etc.)

Aluminium AlMgSi0,5 [EN AW-6060, 3.3206] ist die Standardlegierung für Strangpressprofile im Maschinenbau und hat einen Aluminiumanteil von ca. 99%. Sie zeichnet sich durch eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit (auch in Meerwasser), gute Umformbarkeit, Schweißbarkeit und Lötbarkeit aus.

Chemische Zusammensetzung

  • Al min. 99 %
  • Cu max. 0,1 %
  • Fe max. 0,3 %
  • Mg max. 0,6 %
  • Mn max. 0,1 %
  • Si max. 0,6 %
  • Ti max. 0,1 %
  • Zn max. 0,15 %
Material: Aluminium
Durchmesser: 6 mm
Länge: 120 mm

 

   

 

 

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D.h. man kann zwar Entchromen, dann den Rost entfernen und muss dann das Teil mittels Schleifen und Polieren auf Hochglanz bringen.  Nur so ist die optische Qualität der Beschichtung am Besten! Zudem muss man sämtliche Rückstände, Einschlüsse, Kratzer, Narben entfernen, weil die durchs Beschichten nicht verschwinden! Der Glanz kommt vom Untergrund und nicht durchs Beschichten!   Dann kann man je nach vorhandenem Metall: verkupfern - dicke Schicht, Rostschutz, Glanz! Weiter vernickeln - als Sperrschicht für den weichen Kupfer - Rostschutz Verchromen mit Chrom III, da Chrom VI verboten ist und zudem hochgiftig und gefährlich für Privatanwender ist. Egal mit welchem Verfahren: ob Stift- Tampon Galvanik oder Badgalvanik - je länger man beschichtet, desto dicker wird die Schicht!   Das ist also Einsatzbezogen!  Beschichte ich Fahrzeugteile, Armaturen oder Druckzylinder?  Das ist ein erheblicher Unterschied und danach passt man  die Verchromung an, sprich auch die Schichtdicke: Man kann das nicht miteinander vergleichen und sollte das nicht verwechseln!   Ich kann mit vielen Verfahren das Chrom auch wieder entfernen! Viele denken, Chrom ist so unglaublich hart und das ist ein Irrtum. Selbst falsche Pflegeprodukte ruinieren jede Chromfelge oder Wasserhähne und Mikrofasertücher und Politur reiben in gewisser Zeit auch Chrom ab, es sei denn es wurde sehr dick beschichtet und das wäre dann egal mit welchem Verfahren! 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Dann erfolgt die Härtemessung auf der Chromschicht. Eine zutreffende Bezeichnung wäre „Dickverchromung“, aber der Ausdruck „Hartverchromung“ ist allgemein gebräuchlich. Manchmal werden schon Chromschichten oberhalb von etwa 1 µm als Hartchrom bezeichnet, es kommen aber auch Hartchromschichten von mehreren Millimetern vor z. B. bei Druckzylindern. Es sind Härten bis 1200 HV erreichbar[3]   Eine normale Glanz- oder Hartchromschicht enthält ein dichtes Netz sehr feiner Risse, die aber für das freie Auge nicht sichtbar sind und die man auch nicht ertasten kann. Die Entstehung dieser Risse hängt eng zusammen mit dem bei der Abscheidung ausgasenden Wasserstoff. Ein Teil des Wasserstoffs wird vorübergehend in Form von Chromhydrid in der Chromschicht eingelagert. Beim anschließenden Zerfall des Chromhydrids kommt es zu einer Schrumpfung der Chromschicht und die daraus resultierenden Spannungen führen zu den Rissen. Die Rissigkeit von Chromschichten macht verständlich, dass eine Glanzchromschicht allein, trotz der ausgezeichneten Eigenschaften des Chroms, noch keinen guten Korrosionsschutz bewirkt. Der Korrosionsschutz entsteht erst in Verbindung mit geeigneten Zwischenschichten (meist Nickel oder Kupfer und Nickel). Diese Rissstruktur ist für manche Spezialfälle sogar vorteilhaft, da z. B. ein Ölfilm besser haften kann.     Bei der Glanzverchromung (dekorative Verchromung) wird eine sehr dünne Chromschicht von meistens 0,2 bis 0,5 µm abgeschieden. Wegen der geringen Dicke solcher Chromschichten wird der Glanz des fertig verchromten Werkstücks nicht nur von der Chromschicht selbst, sondern auch von der darunterliegenden Schicht (meist Nickel) bestimmt. Wenn eine unter dem Chrom liegende Nickelschicht matt ist, dann ist das Werkstück nach der (dünnen) Glanzverchromung immer noch matt. Eine solche matte Oberfläche ist in manchen Fällen gewünscht und wird dann als sehr hochwertig empfunden (seidenmatt). Eine Glanzchromschicht muss in einem bestimmten Fenster von Temperatur und Stromdichte gefahren werden. Außerhalb dieses Fensters wird die Chromschicht nicht glänzend, sondern matt und grau. Dieses kann vor allem im hohen Stromdichtebereich auftreten. Ist der graue Bereich an den Kanten des Werkstücks relativ klein, kann er mittels spezieller Polierpaste und einer Tuchpolierscheibe wieder auf Hochglanz gebracht werden. Eine optimale Beschichtung auf Stahl ist z. B. alkalisch Kupfer, Glanznickel, Chrom; z. T. wird die alkalische Kupferschicht vor dem Vernickeln poliert. Eine Besonderheit ist in diesem Falle Edelstahl; dieser kann auf Hochglanz poliert und ohne Zwischenschicht verchromt werden.    Made in Germany!   Inhalt: 22 Gramm Chrom pro Liter Härte: liegt im Bereich von 800 bis 1000 HV   Abscheidungsgeschwindigkeit in 3min:   Stromdichte   Schichtdicke   21,5A/dm²   0,2µm   5,5A/dm²   0,2µm   2,5A/dm²   0,1µm     Kennzeichnung des Gemisches:Chromelektrolyt(enthält Chromhydroxidsulfat, Borsäure, Ammoniumchlorid, Ammoniumformiat) Signalwort: Achtung H-Sätze:H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen. P-Sätze:P261: Einatmen von Aerosol vermeiden.P280: Schutzhandschuhe / Augenschutz tragen.P302 + P352: BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser waschen.P333 + P313: Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.P101: Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.

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